LEMONS FOR THE WEEKEND

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Endlich hab ich es geschafft, einen Post über meine Zitronenshorts zu verfassen. Und wo wäre es besser ein Kleidungsstück mit Zitronen zu tragen? Genau, in Italien. Wer noch ein bisschen grübeln muss – in Italien gibt es diesen berühmten Zitronenlikör, der seinen Ursprung in Capri haben soll. Ganz sicher sei die Herkunft des Likörs aber nicht. Naja was spielt es für eine Rolle zu wissen, wo dieser Schnaps nun herkommt, wenn mein Beitrag doch eigentlich von meiner Hose handelt.

Stolz darf ich verkünden, dass ich die Shorts selbst genäht habe. Natürlich unter den strengen Augen der „Chefin“ – meiner Mutti. Ohne Ihre helfende Hand könnte ich kaum ein Kleidungsstück zu Ende nähen. Ich möchte ja schließlich keine schiefen Reißverschlüsse in meinen Hosen und Kleidern. 😀 Wenn ich etwas gar nicht kann, dann sind es diese blöden Reißverschlüsse einzunähen. Ich glaube ich kenne auch niemanden der diese Dinger gerne einnäht. Wenn doch, dann soll der- oder diejenige sich sofort bei mir melden. 😉

Den Stoff für die Hose habe ich mir bei Komolka in Wien besorgt. Kein einziges mal verlasse ich diesen Stoffhimmel mit leeren Händen. Besonders schlimm geht es zu wenn meine Familie dabei ist. Dann kann dann schon mal eine größere Einkaufstasche gebraucht werden. Und den Vati haben wir zum schleppen dabei.

Zu meiner selbstgenähten Shorts habe ich ein Spitzentop und eine Umhängetasche von Zara kombiniert. Die Schuhe habe ich vor dem Sommer bei Jello gefunden. Ja, wenn mir etwas gefällt, dann kaufe ich es ob es nun eine super schicke Marke ist oder eben auch mal sommerliche Schuhe bei Jello, die mich nur 20€ gekostet haben. Damit habe ich kein Problem.

Inspirieren lassen habe ich mich bei meiner Hose übrigens bei Dolce&Gabbana.

Im Frühling hatten diese nämlich ganz tolle Kreationen mit Zitronen- und Blumenaufdrucken und Kleider mit italienischen Küstenstädten. Noch dazu hätten Sie die passenden Schuhe und eine Umwerfende Tasche, die mir aber leider etwas zu teuer war. 1.500€ für eine Tasche die ich nur 2-3 mal im Jahr rausholen werde, wäre das Geld zum Fenster rausgeworfen.

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I finally managed to write a post about my lemon shorts. And where it would be better to wear a garment with lemons? Exactly, in Italy. Who still needs a bit of pondering – in Italy there is this famous lemon liqueur, is said to have its origin in Capri. Certainly was not the origin of the liqueur but, well what it does to know for a role where this liquor now comes from when my article is about my pants.

Pride I must announce that I sewed the shorts itself. Of course, under the strict eyes of the „boss“ – my mom. Without her helping hand I could hardly sew a garment to end. I finally want zippers in my pants and dresses. 😀 If I can not anything, it is to sew those stupid zippers. I think I also know none of these things like to sew. If they do, should or not they read immediately contact me. 😉

The fabric for the pants I have bought at Komolka in Vienna. Not a single time I leave this fabricheaven with empty hands. Especially bad it goes to when my family is with me. Then we can leave the store with larger shopping bags. And dad, he have to drag it.

To my own tailored shorts I’ve combined a lacetop and a crossbody bag from Zara. The shoes I have found before the summer in Jello. Yes, if something like that, then I’ll buy it whether it is a super chic brand or just sometimes summery shoes at Jello, which cost me only € 20. So I have no problem.

I was inspired by Dolce & Gabbana to sew this pants.

In spring they had quite great creations with citric and floral prints and dresses with Italian coastal cities on it. Still, they have the right shoes and a stunning bag, which unfortunately was a little too expensive. € 1.500 a bag which I will use it only 2-3 times a year, the money would be thrown out the window.

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